Mit welchen Aufgaben beschäftigt sich die Firma für Greifer Roboter?
Roboter übernehmen viele Aufgaben, die für die Menschen auf Dauer ungeeignet sind. Ihre Greifer können außerdem schwere Lasten aus verschiedenen Winkeln erfassen und bereitstellen. Hierzu ist das menschliche Handgelenk nicht vorgesehen. Gleichzeitig benötigen fertigungsorientierte Unternehmen effektiv einsetzbare Systeme, mit denen sie den geplanten Output sowie einen angemessenen Gewinn erwirtschaften.
Die Firma für Greifer Roboter hat diese Chancen erkannt. Sie berücksichtigt die erforderlichen Optionen bereits bei der Planung und im Rahmen der Konstruktion. Dabei ergeben sich jedoch einige wichtige Fragen. Welche Gesamtzeiten werden bei der Durchführung der Produktion sowie der Umrüstung berücksichtigt? Diese Faktoren setzen sich aus der effektiven Laufzeit, dem erwarteten Stillstand sowie der Ist-Produktionszeit zusammen. Dabei müssen die Ingenieure die Wartungs- und Nachbearbeitungszeiten in die Planung aufnehmen. Nur wenn der Greifer Roboter im Rahmen des Fertigungsprozesses einen zeitlichen und finanziellen Mehrwert gegenüber der menschlichen Arbeitskraft liefert, lohnt die gezielte Anschaffung der teuren Automation. Das Unternehmen, das die Greifer-Roboter bereitstellt, ist außerdem von der Zufriedenheit und positiven Referenz seiner Kundschaft abhängig.
Der Anbieter setzt in erster Linie auf standardisierte Greifer und die damit verbundenen Softwaresysteme. Entweder beschäftigt er ein eigenes Entwicklerteam oder schließt einen Kooperationsvertrag mit einem Softwarehaus ab, das sich auf diese speziellen Aufgaben konzentriert.
Genauso wichtig ist der Kundendienst. Er steht über eine kostenlose Hotline zur Verfügung und kann innerhalb kurzer Zeit im Unternehmen des Auftraggebers die notwendigen Reparaturen übernehmen. Für die eingesetzte Software kommt eine Fernwartung infrage, die an mindestens sechs Tagen der Woche Releases, Updates und Backups einspielen kann. Sie unterstützt die Anwender bei allen technischen Fragen und wirkt so beim reibungslosen Betriebsablauf mit.
Außerdem kann der Kunde zwischen verschiedenen Antriebssystemen wählen. Der Pneumatikantrieb lässt sich nur mit einer Zusatzkonstruktion in einer Zwischenstellung positionieren. Außerdem ist diese Genauigkeit auf den Anschlag beschränkt. Bessere Alternativen bieten beispielsweise Riemenantriebe und Parallelkinematik-Systeme. Sie ermöglichen bei einigen Aggregaten eine maximale Beschleunigung von bis zu 120 Metern pro Sekunde hoch zwei. Dabei liegt die Höchstgeschwindigkeit der Greifroboters zwischen drei bis zehn Metern pro Sekunde. Dieser Vorteil kann sich bei Serien- und Massenfertigung spürbar bemerkbar machen.
Um das Werkstück möglichst schonend und schnell durch den Fertigungszyklus zu bewegen, muss der Beschleunigungswert des Greifroboters kurz sein. Auf diesem Weg lässt sich auch der notwendige Verschleiß reduzieren. Das betrifft auch die Kraft, den die Greifer-Finger auf die Kontaktflächen des Werkstückes ausüben.
Die Konstruktionsabteilung der Firma für Greifer Roboter achtet auch auf die Ablege- und Greifphasen, die sich empfindlich auf die Gesamttaktzeit und somit auf die Produktionskosten auswirken.
Um einen Geschäftskunden von der Leistungsfähigkeit der eigenen Entwicklungen zu überzeugen, kann die Firma für Greifer Roboter verschiedene Wege gehen. Zum einen gibt sie den potenziellen Geschäftspartnern jeweils einen Überblick über die Stammkunden, die mit den von ihnen erworbenen Systemen zufrieden sind.
Aufgrund der Marktstellung kommt dem zielorientierten Marketing eine besondere Bedeutung zu. Um alle technischen und werbewirksamen Optionen auszuschöpfen, sollte das Unternehmen eine versierte und erfahrene Werbeagentur mit der Wahrnehmung der Imagepflege betrauen.